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Informationen über: Schwachsinn Tierversuch
Wer immer noch
Tierversuche befürwortet, sagt damit nur aus, das er
von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, sich für dumm
verkaufen lässt, damit selber dicke "Knete"
macht, oder einfach zu dumm ist, sein eigenes Gehirn zu benutzen.
Es gibt so gut wie keinen Tierversuch, der für die Praxis
irgendeinen Nutzen hätte.
Tod
im Namen des Schwachsinns
Quelle: TIERSCHUTZ
das Mitglieder-Magazin des Vereins Bürger gegen Tierversuche
e. V., 14.Jahrgang, Nr. 2/2001. Bartelsstr. 11, 20357 Hamburg,
Tel.: 040 - 439 11 11. www.buerger-gegen-tierversuche.de
Linktipp zu
TVG Berlin
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Tierversuche - Tod im Namen des Schwachsinns
Unter dem Deckmantel „medizinisch notwendig“ werden Jahr
für Jahr Millionen Versuchstiere unmenschlich und unsinnig gequält
und getötet. Ein Blick auf die Versuchsprotokolle beweist, welche
teils absurden „Versuchsziele“ gesetzt werden und dass die
Versuchsergebnisse schon vorher bekannt sind.
Zur Erzeugung einer Knorpelschädigung wird zunächst 9 Hunden
am linken Hinterbein das Kniegelenk eröffnet und das vordere Kreuzband
zerstört und herausgenommen. Weitere 18 Hunde werden in gleicher
Weise operiert... - Nein, das ist kein zufällig gefundener historischer
Text über die Anfänge der Medizin im Mittelalter, sondern brutale
Versuchstierrealität im Jahr 2001. Denn im Vergleich zu vielen Wissenschaftlern,
fallen normal denkende Menschen beim Lesen solcher von Qual und Schmerz
schreienden Versuchsbeschreibungen nur zwei Fragen ein: Warum werden für
dieses anatomisch und analytisch schon so erforschte Thema wie Knorpel
und Knochen immer noch Versuche am lebenden Tier durchgeführt und
Warum außerdem gleich 27 Hunde?
Fragen, auf die wir Menschen leider nicht sofort eine Antwort finden,
ohne Begriffe nutzen zu müssen, die Klagen nach sich ziehen könnten.
Fest steht, dass bei der Mehrzahl der Tierversuche das Trägheitsprinzip
entscheidet. Motto „Das haben wir immer so gemacht, also auch weiterhin“.
Klar: die Sonne hat sich ja früher auch um die Erde gedreht... Traurig
bleibt, dass jedes Jahr mindestens 1,6 Millionen Tiere für einen
Irrsinn sterben müssen. Die folgenden Texte zeigen Auszüge von
offiziellen Versuchsberichten (Quelle: Datenbank-Tierversuche), jeweils
kurz kommentiert. 5 Beispiele aus Tausenden von Versuchen.
Zahlen
und Fakten
Zahlen,
die erschrecken
In
Tierversuchen gequälte und getötete Tiere
(aus 1999. Der Tierschutzbericht erscheint 2jährlich)
- Nagetiere 1.197.179
- Reptilien/Amphibien 5.936
- Vögel 92.792
- Fische 173.933
- Säugetiere 78.683
- Gesamt: 1.591.394 Tiere
Was sagt der Gesetzgeber zu Tierversuchen?
Das Grundprinzip ist in Deutschland gesetzlich
festgelegt. So heißt es: „Tierversuche dürfen nur
durchgeführt werden, wenn sie einem in § 7 des Deutschen Tierschutzgesetzes
(DTSchG) näher bestimmten Forschungsvorhaben dienen und für
diesen Zweck unerlässlich sind“. Tierversuche müssen
beantragt werden von den zuständigen Behörden in einer Tierversuchskommission
beraten und genehmigt
Etwa 1,6 Millionen Versuchstiere werden
in Deutschland jährlich unter dem Tarnmotto „medizinisch notwendig“
gefoltert, verätzt, skalpiert, ohne Narkose zersägt. Sehr oft
stehen die „Versuchsergebnisse“ schon vorher definitiv fest.
Hirnforschung
Hingerichtet im Namen des Irrsinns Teil I: Hirnforschung
- Bereich: Hirnforschung
- Hintergrund: Untersuchung der Faktoren, welche die
Entwicklung der Sehfähigkeit beeinflussen
- Tiere: 16 Katzen
Durchführende deutsche Institute
- Max-Planck-Institut für Neurobiologie, 82152 München-Martinsried
- Max Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt/Main
- Leibniz-Institut für Neurobiologie, Magdeburg
Versuchsbeschreibung
- Die wenige Wochen alten Kätzchen werden mit einer intramuskulären
Injektion anästhesiert, durch einen Tubus (Schlauch) künstlich
beatmet und durch eine (stereotaktische) Halteapparatur fixiert
- Für die Messungen wird die Kopfhaut eingeschnitten, zurückgeklappt
und der Schädelknochen zirkulär (12 mm) aufgefräst
- Eine Kammer aus Titan wird mit Zahnzement auf dem Schädel befestigt,
mit Silikonöl gefüllt und mit einer Folie abgedichtet
- Die Tiere werden mit Kontaktlinsen versehen, um die Augen auf einen
Monitor in 33 cm bzw. 1 m Entfernung zu fokussieren. Auf dem Monitor
werden visuelle Stimuli, die sich in vier Richtungen bewegen, dargeboten
- Dabei wird die Hirnrinde mit Licht einer definierten Wellenlänge
beleuchtet und mit Messgeräten untersucht. Nach jeder Messung wird
die Hirnrinde mit Agar bedeckt
- Die Kammer auf der freigelegten Hirnrinde wird wieder mit Silikonöl
gefüllt und mit einer Folie abgedeckt
- Die Kätzchen dürfen sich aus der Anästhesie etwas
erholen, bevor sie wieder zu ihren Muttertieren und Geschwistern gesetzt
werden
- Nach dem letzten von bis zu 5 solcher Experimentalserien werden die
Tiere durch ein Gift getötet
- Bei sieben Kätzchen wird 21 bzw. 29 Tage nach Geburt –
anschließend an die ersten Versuche – ein bestimmter Augenmuskel
durchgeschnitten, um ein Auswärtsschielen des linken Auges zu erzeugen
- Bei fünf Kätzchen wird kurz nach der Geburt ein Augenlid
zugenäht und im Alter von wenigen Wochen die obigen Experimente
durchgeführt
- Anschließend an die Messungen wird das vernähte Auge geöffnet
und das andere Auge zugenäht.
- Vier neugeborene Kätzchen werden zusammen mit ihren Müttern
in einer Dunkelkammer aufgezogen. Auch bei diesen Tieren wird ein Auge
zugenäht
- Die Kätzchen werden mehrere Stunden pro Tag in einen Glaszylinder
(65 cm Durchmesser, 2 m Höhe) gebracht, der gleichmäßig
mit schwarz-weißen Streifen bemalt war
- Nachdem die Tiere insgesamt 70 – 100 Stunden Licht ausgesetzt
wurden, wird das vernähte Auge geöffnet und das andere Auge
zugenäht
- Anschließend werden die Tiere wieder zwei Wochen lang über
mehrere Stunden am Tag in den Streifenzylinder gesetzt, bevor die oben
erwähnten Messungen und Experimente durchgeführt werden.
Kommentar:
Jeder Optikerlehrling weiß, welche Faktoren die Sehfähigkeit
beeinflussen. Wenn wir den Versuch „mal 10“ nehmen, sterben
pro Jahr 160 Katzen allein für diesen Irrsinn.
Vorschlag:
Künstliche Pupillen-Erweiterung (per Zange) bei allen durchführenden
Wissenschaftlern, damit sie sehen, wen sie da ohne Grund zu Tode quälen.
Warum dieser Tierversuch so unsinnig ist:
Die Detailbeschreibung des Versuchs bringt es an den Tag: In den deutschen
Instituten, die Tierversuche durchführen, steht ganz oben auf der
Liste:
- 1. Diesen Tierversuch durchführen, obwohl er
schon seit Jahren immer auf die gleiche qualvolle Art und Weise durchgeführt
wird und wieder und wieder zu nichts geführt hat.
- 2. Ziel ist, dass man kleine, unschuldige Tiere bewusst
töten will, weil das eben so beschlossen wurde.
- Professoren, Doktoren, Versuchsleiter! Sehen Sie in den In-vitro-Datenbanken
nach, damit nicht weiter Tiere unnütz verbraucht werden!
Kardiologie,
Physiologie
Hingerichtet im Namen des Irrsinns
Teil II: Kardiologie, Physiologie
- Bereich: Kardiologie, Physiologie
- Hintergrund: Untersuchung der Ansprechbarkeit des
Herzmuskels auf Calcium beim Herzversagen
- Tiere: 11 Hunde
Durchführendes deutsches Institut:
- Abteilung für Pathophysiologie, Universität Essen
Versuchsbeschreibung:
- Die Hunde werden anästhesiert und durch einen Tubus (Plastikschlauch)
in der Luftröhre künstlich beatmet
- Der Brustkorb wird im fünften Rippenzwischenraum aufgeschnitten,
die Herzbeutel geöffnet und Messinstrumente im Herzen installiert.
Die Drähte werden zwischen den Schulterblättern herausgeführt
- Dann wird der Brustkorb wieder schichtweise geschlossen. Die Hunde
bekommen sechs Tage lang eine Antibiotika-Prophylaxe und dürfen
sich 7 bis 10 Tage lang erholen
- Danach wird ihnen ein Herzschrittmacher in eine subkutane Hauttasche
implantiert
- Die Herzfrequenz wird auf 250 Schläge pro Minute gesetzt, so
dass sich innerhalb von 20 +/- 9 Tagen ein Herzversagen einstellt, das
an klinischen Zeichen, wie beispielsweise Aszites (Flüssigkeit
in der Bauchhöhle), Lungenödem, Kachexie (extreme Abmagerung)
und veränderten Herzparametern zu erkennen ist
- Die Hunde werden später erneut anästhesiert, künstlich
beatmet und Brustkorb und Herzbeutel geöffnet
- Die linke Herzkranzarterie wird freigelegt und mit Messgeräten
versehen
- Durch eine Kanüle (Hohlnadel) in dem Blutgefäß wird
nun Calciumchlorid infundiert (eingeleitet), schrittweise erhöht
und dabei die Herzarbeit gemessen
- Weiteres Schicksal der Hunde nicht beschrieben, vermutlich im Experiment
getötet
Kommentar:
Die größere Zahl an Fällen von Herzversagen beim Menschen
hat feste Ursachen, die bestens bekannt und wissenschaftlich untersucht
sind. Dass hier gesunde Hunde z.B. durch eine künstliche Erhöhung
der Herzfrequenz unsäglich einen qualvollen Tod erleiden müssen,
hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun. Hippokrates würde sich im
Grabe umdrehen.
Warum dieser Tierversuch so unsinnig ist:
Umfassend erforscht ist der große Komplex Herzversagen schon jetzt:
- 1. Die Ursachen
- 2. Die Notfall-Medizin
- 3. Die Diagnose(n)
- 4. Die Operations-Methodik
- 5. Die Therapie
- 6. Die Langzeitbehandlung
- 7. Der Einfluss von blutdrucksenkenden Medikamenten
Jeder Medizinstudent weiß, dass Calciumblocker
den Einstrom von Calonen verringern, Gefäße erweitern und dadurch
die Herzarbeit senken. Obwohl man so vieles weiß, müssen weiterhin
Tausende Tiere qualvoll ihr Leben lassen.
Neurologie
Hingerichtet im Namen des Irrsinns
Teil III: Neurologie
- Bereich: Neurologie
- Hintergrund: Untersuchung der Verarbeitung von visuellen
Reizen im Gehirn des Affen
- Tiere: 2 Affen
Durchführende Deutsche Institute (u.a.):
- Abteilung für Physik, Philipps Universität, 35032 Marburg
Versuchsbeschreibung:
- Die Affen werden mit Hilfe eines Betäubungsmittels in tiefe Narkose
versetzt
- Um den Kopf während der späteren Experimente fixieren zu
können, werden drei Stahlbolzen in die Schädeldecke über
der für das Sehen zuständigen Gehirnrinde direkt über
der harten Hirnhaut eingesetzt
- Nach einigen Tagen Erholung beginnen die Versuche. Dabei werden den
Tieren durch die zuvor eingesetzte Stahlkammer 7 Elektroden bis in die
Gehirnrinde vorgeschoben, über die die Aktivität des Gehirnes
abgeleitet werden kann
- Dann werden den Tieren verschiedene optische Reize auf einem Computerbildschirm
dargeboten und die dabei entwickelte Gehirnaktivität beurteilt
- Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben
Kommentar:
Familie Frankenstein hat hier versucht, ihre Studienversäumnisse
mit einem miesen Tierversuch nachzuholen. Man fragt sich, warum sich die
Professoren dafür nicht selbst bereitgestellt haben. Wäre besser
für alle. Obwohl: auch dann wäre das Resultat dasselbe: Nämlich
dass es keins gibt.
Warum dieser Versuch so unsinnig ist:
Nach Millionen unschuldig getöteter Versuchstiere weiß der
Mensch immer noch nicht, wie die Gehirnzellen auf visuelle Reize reagieren.
Das einzige, was man weiß ist: das Gehirn reagiert. So wie der Elektriker
feststellen kann, wie viel Volt ein Telefonkabel trägt. Doch natürlich
weiß er nicht, was gerade gesprochen wird. Hinzu kommt: Sogar wenn
der Mensch wüsste, wie das Gehirn visuelle Reize verarbeitet –
welchen Nutzen brächte dieses Wissen? Tausende gequälter Versuchstiere
klagen an!
Orthopädie
Hingerichtet im Namen des Irrsinns
Teil IV: Orthopädie
- Bereich: Orthopädie
- Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung von Gliedmaßenverlängerungen
auf die entsprechenden Muskeln bei Hunden
- Tiere: 30 Hunde
Durchführende Deutsche Institute:
- Abteilung für Orthopädie, Unikrankenhaus Hamburg- Eppendorf
- Abteilung für Neuropathologie, Universität Düsseldorf
Versuchsbeschreibung:
- Bei allen Tieren wird unter Vollnarkose am rechten Hinterbein das
Schienbein und das Wadenbein durchtrennt und ein den Bruch überbrückender
äußerer Gelenkspanner angelegt, der jeweils im körpernahen
und im körperfernen Fragment des Schienbeines mit Drähten
im Knochen verankert wird
- Nun wird bei 24 Tieren das rechte Hinterbein verlängert, indem
die Bruch-Enden mit Hilfe des Spanners 25 Tage lang jeden Tag um 1 mm
auseinander gezogen werden (Versuchsgruppe)
- Bei 6 Tieren unterbleibt dies (Kontrollgruppe)
- 15 Tiere werden direkt nach diesen 25 Tagen, die restlichen Tiere
nach weiteren 25 Tagen durch eine Überdosis an Narkosemittel getötet
- Anschließend werden die Unterschenkelmuskel freigelegt, ihre
Länge und ihr Gewicht bestimmt und eine aus dem Muskelbauch entnommene
Probe unter dem Mikroskop untersucht
Kommentar:
Klasse, Herr Professor Dr. Tierqual, das ist ein ganz wichtiger Versuch
für die Menschheit. Denn mein Hund ist irgendwie zu klein, obwohl
er als Deutsche Dogge knapp ein Meter Schulterhöhe hat. Aber ich
will demnächst Reitturniere mit ihm machen, deshalb muss er längere
Beine haben! Wenn ich jetzt quasi im Selbstversuch an der Streckbank seine
Beine verlängere, muss ich nur wissen, dass das Auswirkungen auf
die Muskeln hat. Danke, dass Sie studiert haben!
Warum dieser Tierversuch so unsinnig ist:
- Es gibt bereits umfassende Kenntnisse zum Thema Strecken von Gliedmaßen
bei kleinwüchsigen Menschen. So lassen sich in Russland jedes Jahr
pro Jahr Hunderte Kleinwüchsige künstlich „größer“
machen
- Paradox: Zwar sind diese Operationen – verbunden mit größten
Schmerzen in der laufenden Behandlung – für Menschen in Deutschland
nicht erlaubt, trotzdem werden sie im Tierversuch munter durchgeführt
- Und das, obwohl es dadurch keine (neuen) Erkenntnisse gibt, die in
irgendeiner Weise zu rechtfertigen wären. Die Tiere leiden entsetzliche
Qualen, wenn sie aus der Narkose erwachen.
Endokrinologie
Hingerichtet im Namen des Irrsinns
Teil IV: Endokrinologie
- Bereich: Endokrinologie
- Hintergrund: Untersuchung der Wirkung von männlichen
Hormonen auf die Ausschüttung von Wachstumshormonen
- Tiere: 5 Affen
- Jahr: 2000
Durchführende deutsche Institute (u.a.)
- Institut für Reproduktionsmedizin, Uni Münster
- Abteilung für Kinderheilkunde, Universität Kiel
Versuchsbeschreibung:
- Einem Teil der Affen werden 2 Jahre vor dem Experiment die Hoden entnommen
und damit der Blutspiegel an männlichem Hormon verringert
- Ein Teil dieser Tiere bekommt 5 Wochen vor Beginn des Experiments
männliches Hormon künstlich zugeführt
- Zum Zeitpunkt der Experimente werden die Tiere durch Injektion eines
Narkosemittels in den Muskel betäubt
- Dann wird ihnen für die folgenden Blutentnahmen und für
die Verabreichung von Medikamenten eine Teflonkanüle (Schlauch)
in eine der Beinvenen eingepflanzt
- Nun wird den Affen ein die Ausschüttung von Wachstumshormon
förderndes Hormon gespritzt und in 15-minütigem Abstand Blutproben
zur Bestimmung der Konzentration von Hormonen entnommen
- Nach Injektion einer anderen die Ausschüttung von Wachstumshormon
beeinflussenden Substanz wird dies wiederholt
- Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben
Kommentar:
Das Problem: Tierversuchs-Leiter leiden meist unter Libidoproblemen
und zu niedrigen Testosteronwerten, was zu schwerem Frust und Depressionen
führt. Leider müssen diese Schwächen andere (Affen) ausbaden.
Leider! Stoppt diese Quälerei!
Warum dieser Tierversuch so unsinnig ist:
Wissenschaftlich bestens bekannt ist, dass mit Ausschüttung von
männlichen Geschlechtshormonen ab der Pubertät das Wachstum
gestoppt wird. Was muss man also mehr wissen? Hinzu kommt, dass diese
Tierversuche nicht einfach auf den Menschen übertragbar sind. Also
doppelt unsinnige Tierversuche!
Weitere
Informationen auf der Homepage: www.buerger-gegen-tierversuche.de
- Linktipp -
Datenbank der Ärzte gegen Tierversuche
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